Freitagabend. Seite 342 ist erreicht. Ein guter Whysky begleitet mich bei meinem finalen Durchgang durch “Die Rache der Schwabenkinder”. Van Halen erfüllt den Raum. Ein gutes Telefonat mit meiner Lektorin liegt hinter mir. Die Frage, “soll es ein eigener, gerne auch kantiger Stil sein, oder ein gefälliger, der dem Mainstream folgt?” beschäftigte uns lange. Wir sind uns einig. Ein Buch ist ein Kunstwerk. Es braucht die eigene Note des Schaffenden. Will man aber eine Botschaft breit streuen, braucht es einen Kompromiss. Sicherlich. Doch das stört Steven, meinen Protagonisten, nicht! Er trifft im Roman gerade auf seinen großen Gegenspieler. Der Countdown läuft. Erstaunlich, wie lebendig und nahe einem im Verlaufe der Arbeit die Figuren werden.


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