Spät in der Nacht zwar, aber ich kann es nicht lassen, doch noch nachzuschauen, was das finale Korrektorat zu den Schwabenkindern erbracht hat. Der letzte Feinschliff quasi. Und ich darf zugeben, dass das Vorgen meiner Lektorin und meiner Korrektorin den Roman wieder in besonderer Weise veredelt hat. Ist schon beachtlich. Es sind mehr als zwei Jahre her, als der Impuls zum Roman erfolgte. Dazwischen liegt eine intensive Zeit, in der ich recherchierte, forschte, den Plot schrieb, die Roadmap des Romans erstellte und den einzelnen Figuren ihre Biografien gab. Ich litt mit diesen, machte mir viele Gedanken um Johannes, der sich in Simon verwandelte und der eigentlich meine Gegenfigur, mein Antagonist sein soll. Er wird bei vielen aber auch Sympathien wecken.
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